Menassetreff mit Thomas Andreas Beck

18:00

16/11/23

ORF Burgenland

In Anlehnung an einen alten Filmtitel ist manversucht zu sagen: „Thomas Andreas Beck ist nicht zu fassen“. Er ist Musiker,hat soeben sein sechstes Album „Ernst“ veröffentlicht. Er kämpft in seiner Musik mit allenFasern für unsere Demokratie, für Gerechtigkeit, für Frieden und Glück.

DunkleKlänge, starker Beat. Im Falter schreiben sie: „Beck ist zwar schon überfünfzig, er klingt aber wie der junge André Heller“.

Er ist Mitbegründer und Kurator des „LakeSoundBreitenbrunn“, und des „Weinsommer Gumpoldskirchen“. Er musiziert mitverunfallten oder blinden Sportlern und engagiert sich für das KinderhospizMomo. Ja, und dann ist er noch: Marketingexperte, Coach im Bereich Teambuildingund Führung, und Lyriker.

Im Jahr 2020 erschien der Band „Texte die waskeine Lieder geworden sind“. Da heißt es dann exemplarisch: „Das Falsche besserzu machen führt in die Katastrophe“.

Zuletzt hat er das Festival „Österreich istfrei“ in der Cselley Mühle/Csello veranstaltet, in dessen Mittelpunkt derÖsterreichische Staatsvertrag stand. Ein Vertrag, der alles enthält, wofürThomas Andreas Beck mit Herzblut kämpft: Demokratie, Frieden und Glück.

 

Wir werden darüber reden, woher er seine Energienimmt, für Werte zu kämpfen, die zuletzt scheinbar immer mehr verloren gehen.Wir reden über Freude, Glück und Poesie, über Nachdenklichkeit und ungebrocheneLeidenschaft. Und sicherlich wird Thomas Andreas Beck uns ein Lied singen und vielleichtauch noch ein kleines Gedicht vorlesen.

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